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  • Speri
    <p><span style="color:#5c676d;font-family:Roboto, sans-serif;font-size:14px;letter-spacing:1px;background-color:#ffffff;">Das Unternehmen wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert im Valpolicella Classica Gebiet gegründet. Durch ihr langjähriges Bestehen und die Verwurzelung in der Gemeinde hat die Familie Speri viel zur landwirtschaftlichen Geschichte Valpolicellas beigetragen und konnte sich zu einem der führenden Betriebe der italienischen Weinherstellung entwickeln.</span></p>
  • Villa Raiano
    <p><span style="color:#5c676d;font-family:Roboto, sans-serif;font-size:14px;background-color:#ffffff;">Gründungsjahr: 1996</span><br style="color:#5c676d;font-family:Roboto, sans-serif;font-size:14px;background-color:#ffffff;" /><span style="color:#5c676d;font-family:Roboto, sans-serif;font-size:14px;background-color:#ffffff;">Rebfläche: 27 ha</span><br style="color:#5c676d;font-family:Roboto, sans-serif;font-size:14px;background-color:#ffffff;" /><span style="color:#5c676d;font-family:Roboto, sans-serif;font-size:14px;background-color:#ffffff;">Anbau: konventionell</span></p>
  • Sommariva
    Caterino Sommariva und seine Frau Urbana stammen beide aus traditionsreichen Winzerfamilien. In den späten siebziger Jahren kauften sie ein kleines Stück Land im Herzen des Produktionsgebiets des Conegliano Valdobbiadene Prosecco Superiore DOCG, das durch eine starke Leidenschaft für die Weinrebe und die Welt des Weins verbunden war. Die Liebe und Hingabe zu ihrer Arbeit brachte das Ehepaar Sommariva dazu, ein wunderschönes Weingut zu gründen. Dies ist ihre Stärke, die es ermöglicht, ausschließlich ihre eigenen Trauben zu verarbeiten, um eine vollständige Kontrolle der Qualität und der Vollständigkeit des Endprodukts zu gewährleisten. Nach der Ankunft der Tochter Cinzia in den späten neunziger Jahren wurden ein hochtechnologisches Weingut und die Marke Sommariva gegründet. Eine Marke, die ein bestimmtes Produkt identifiziert: der Spumante, der seit seiner Geburt im Weinberg funkelt oder still ist, elegant und lebendig, jung, aber mit seiner besonderen Persönlichkeit.
  • Galardi
    <p>Die gemeinsame Leidenschaft stand ganz am Anfang: Die Leidenschaft für das Land und den Weinbau verband Dora, Maria Luisa, Arturo, Roberto und Francesco. Gemeinsam machten sie es sich zum Ziel einen Wein zu produzieren, der die Geschichte der noblen italienischen Weine wiederaufleben lassen würde. Der Tera di Lavoro war geboren.<br />Doch dabei würde es nicht bleiben. Unter dem Namen Gallardi wird heutzutage nicht nur ein international prämierter Wein produziert, sondern auch ein besonderer Grappa und ein großartiges Olivenöl. Allesamt Produkte, die der italienischen Kultur alle Ehre machen.</p> <p>Gründungsjahr: 1991<br />Jahresproduktion: 35.000 Flaschen<br />Anbau: konventionell</p>
  • Franz Haas
    <p>Im Jahr 1880 wurde der Grundstein für den Betrieb gelegt, der nun schon seit sieben Generationen immer an den erstgeborenen Sohn weitergegeben wird. In den Achzigern gab es große Veränderungen: Neue Weinberge wurden mit neuen Sorten bepflanzt, die sich auf einer höhe von 220 - 1150 Metern befinden. Im Jahr 2000 wurden aufgrund des voranschreitenden Klimawandels mehrere Hektar in höheren Lagen gepachtet. Dieser Schritt stellte sich als zukunftsweisend heraus: Die neuen Anlagen liefern ausgezeichnete Ergebnisse, die sich hervorragend für langlebige, aromatische, frische und säurebetonte Weine eignen.</p>
  • Hauner
    <p>Carlo Hauner Sr. reiste in den späten 40er Jahren als Maler um die Welt. Auf einem Urlaub auf den äolischen Inseln verliebte er sich in die Landschaft und kaufte dort ein Weingut. Die Tradition, Trauben in der Sonne zu trocknen und später zu Malvasia Weinen zu verarbeiten hat es ihm schwer angetan.</p> <p>Leider ging Carlo Hauner Sr. im Jahre 1996 von uns, weswegen das Weingut nun von seinem Sohn, Carlo Hauner Jr. geleitet wird. Natürlich wird aber der kreative und frische Spirit des Vaters noch weiter gelebt.</p> <p>Gründungsjahr: 1968<br />Eigentümer: Carlo Hauner Jr.<br />Rebfläche: 20ha</p>
  • Villa Matilde
    <p>Severus, fortis, ardens: Mit diesen Eigenschaften (zu Deutsch etwa: ernsthaft, energisch und inbrünstig) wurde im Lateinischen der antike Falerner, der berühmteste Wein der klassischen Literatur, versehen. Die Villa Matilde setzt die uralte Tradition des zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts verschwundenen Weins nicht nur seit den Siebzigerjahren mit einem modernen Falerno fort, sondern erzeugt vom Berggebiet Alto Casertano über Sannio um die Provinzstadt Benevento bis hin nach Irpinien viele weitere edle Gewächse von herausragender Qualität. Der kampanische Winzerbetrieb in Cellole wurde in den Sechzigerjahren durch Francesco Paolo Avallone, einem von Dichtern wie Vergil und Horaz inspirierten Rechtsanwalt und Liebhaber antiker Weine, gegründet. Die Kellerei zählt nicht nur zu den Pionieren, sondern auch zu den interessantesten Betrieben des Weinbaus in der Region Caserta. Liebe zur Tradition, Respekt für die Umwelt, Offenheit für moderne Entwicklungen und technologische Innovationen - so könnten die Leitmotive von Villa Matilde und der von einem fieberhaften Erneuerungswillen ausgestatteten Erben des Betriebsgründers, Maria Ida und Salvatore Avallone, lauten.</p> <p>Mit dem Erwerb des Landguts Rocca dei Leoni im Sannio (2000) und der Ländereien in Altavilla, Irpinien (2004), hat sich Villa Matilde zu einem stattlichen Betrieb mit sehr abwechslungsreichem und breitem Sortiment entwickelt, das auf Basis der heimischen Sorten Falanghina, Aglianico, Piedirosso, Primitivo, Fiano und Greco entsteht. Der Wein ist im Gut Gegenstand fortwährender Studien zur Ermittlung der Rebsorten, aus denen die ältesten Weine dieser Erde gekeltert wurden. Die dort vinifizierten Weine gefallen durch ein sehr gutes Preis-Genuss-Verhältnis. Und auch die Grundweine überzeugen durch ihre Langlebigkeit und Ausdrucksstärke.</p> <p>Im Jahr 2008, dem Internationalen Jahr des Planeten Erde, hat Villa Matilde das Projekt "Emissioni zero" ins Leben gerufen. Dieses umfangreiche Nachhaltigkeitsprojekt setzt sich das Ziel, die Emission von Treibhausgasen nach und nach auf null zu setzen und den Wein auf besonders umweltverträgliche Weise herzustellen. Das Vorhaben betrifft durch verschiedenste Maßnahmen den gesamten Betrieb - von der Arbeit im Weinberg und im Keller bis hin zum Vertrieb. Gesammeltes Wasser dient schon heute zur Bewässerung und zur Reinigung der Kellerei. Im Betrieb entstehende Biomasse wird ebenfalls wiederverwendet. Neben dem Einsatz Wärme isolierender Materialien kommen im Weingut auch natürliche Belüftungssysteme zum Einsatz, um den Energieaufwand zu reduzieren. Villa Matilde nutzt ein Kombisystem aus Fotovoltaik und herkömmlichen Stromquellen. (superiore.de)</p> <p>"Man verdankt es zu einem Gutteil der Familie Avallone und ihrer 50 Jahre Arbeit auf Villa Matilde, wenn der Falerno von einer historischen Kuriosität zu einem lebendigen, modernen Gewächs geworden ist. ... Villa Matilde ist viel mehr als der Mutterbetrieb des modernen Falerno." Gambero Rosso<br /><br />Gründungsjahr: Mitte der 1960er Jahre<br />Eigentümer: Salvatore und Maria Ida Avallone<br />Jahresproduktion: ca. 700.000 Flaschen<br />Rebfläche: ca. 130 Hektar<br />Anbau: Konventioneller Anbau</p>
  • Empson
  • Bollini
    <p>Die Geschichte von Bollini begann 1979, als Neil und Maria Empson, die vor einem Jahrzehnt Pionierarbeit für Italiens Qualitätsweinexporte leisteten, aus den alpinen Ausläufern von Friaul und Trentino ein eigenes Label gründeten. Ihr Ziel war es, die Exzellenz und Konsistenz edler internationaler Sorten in den kühlen nordöstlichen Regionen Italiens unter Beibehaltung zugänglicher Preise zu demonstrieren. Tatsächlich wurde der erste Bollini-Wein als „Chardonnay für jeden Tag“ auf den Markt gebracht. Die Empsons haben sich immer auf Teams von Top-Profis und zwei hochmodernen Weingütern verlassen, eines in jeder Appellation. Erstklassige Hanglagen, ideale Temperaturschwankungen bei Tag und Nacht sowie die Komplexität und Mineralität, die aus der alluvialen Geogeschichte stammen, tragen dazu bei, konzentrierte, hoch extrahierte Früchte zu erzielen. Die nach strengsten Qualitätsstandards vinifizierten Weine sind das perfekte Beispiel für die Empson-Kriterien für Spitzenleistungen.<br /><br />Neil und Maria haben auch Kunstwerke und Verpackungen im Auge behalten. Maria Gemma Empson übernahm dank ihres Hintergrunds als Malerin und Galeristin die Führung. Bollini-Etiketten tragen eine besonders inspirierte Serie von Weinbergzeichnungen, die Maria selbst angefertigt hat. Jede Illustration hat eine einzelne Rebe eingefangen, deren Arme dramatisch ausgestreckt sind, als wollten sie die kühle, saubere Luft dieser Appellationen erfassen, und ihre Wurzeln werden mühsam in dieses alte Terrain getrieben, was uns an das alte italienische Sprichwort erinnert: la vite deve soffrire , was bedeutet, dass für Qualitätswein „die Reben leiden müssen“. Im Jahr 2010 schloss sich Franco Bernabei, Star-Winzer und langjähriger Freund von Neil und Maria, dem Bollini-Projekt an und gestaltete die Weine zusammen mit Neil Empson. Im folgenden Jahr, um diese neue Ära in der Geschichte der Marke zu feiern, überarbeitete Maria ihre charakteristischen Designs und behielt die Reben selbst bei, verlieh der Verpackung jedoch ein noch saubereres und intelligenteres Aussehen. In gewisser Weise entspricht die Überarbeitung der Philosophie der Empsons, mit der Zeit Schritt zu halten und gleichzeitig dem zeitlosen Herzen der Reben und des Bodens der Region treu zu bleiben. Bernabei, der bei zahlreichen Projekten eng mit den Bollini-Eigentümern zusammenarbeitet, war die offensichtliche Wahl für eine Zusammenarbeit, die darauf abzielt, die Konsistenz und einzigartige Zugänglichkeit der Weine in Bezug auf Gaumen und Geldbeutel zu erhalten.<br /><br />Gründungsjahr: 1979</p>
  • Fuligni
    <p>Fuligni wurde im Jahre 1923 von den Fulignis, einer alten, venetianischen Familie gegründet. Der aktuelle Besitzer ist Roberto Guerrini Fuligni. Für Fuligni ist es sehr wichtig das Land auf dem angebaut wird zu präsentieren, das erkennt man in jedem Tropfen.</p> <p>Gründungsjahr: 1923<br />Rebfläche: 10 ha<br />Anbau: konventionell</p>
  • Le Casematte
    <p>Jeder der Gianfranco, den Gründer von Le Casematte schonmal getroffen hat weiß: Der Mann hat Leidenschaft. Leidenschaft für Wein und für die Insel Sizilien. 2008 beschloss er im Nordosten von Sizilien, in der Faro Region, großartigen Wein anzubauen.</p> <p>Der Name kommt von den zwei Casemattes (Bunkern) aus dem zweiten Weltkrieg, die sich noch auf dem Gebiet befinden. Das Gebiet ist oft sehr steil, mit Steigungen von bis zu 70%, die eine maschinelle Ernte unmöglich machen. Angebaut werden dort nur einheimische Trauben, die sich in dem warmen Klima und mineralischem Boden wohlfühlen.</p> <p>Gründungsjahr: 2008<br />Eigentümer: Gianfranco Sabbatino<br />Rebfläche: 7 ha<br />Anbau: konventionell</p>
  • Shardana
    <p>Shardana ist ein Projekt aus reiner Leidenschaft. Neil und Maria Empson wollten einen Wein produzieren, der ihre Lieber zur Insel Sardinien zum Ausdruck bringt. Gemeinsam mit dem Team von Santadi, konnten sie einen außergewöhnlichen Rotwein produzieren, der Sardinien von seiner besten Seite zeigt.</p> <p>Lange bevor der Wein auf dem Markt zu finden war, gab es schon Gerüchte um seine Existenz. Die Empsons wollten Perfektion und waren gewillt darauf zu warten. Im Jahr 1996 begann das Projekt, im Jahr 1999 gab es den ersten Wein: Er war genau das, was sich die Empsons erhofft hatten. Hochkomplex und einzigartig.<br /><br />Eigentümer: Neil Empson</p>
  • Bortoluzzi
    <p>Gegründet von Giovanni Bortoluzzi, einem erfahrenen Winzer, im Jahr 1982 ist das Weingut Bortoluzzi nun ein volles Familienprojekt. Seine Frau und ihre 3 Kinder arbeiten fleißig im Unternehmen mit. Das merkt man nicht nur wenn man das Gut besucht, sondern auch in jeder Flasche Wein.</p> <p>Ihr Antrieb ist eine besondere Leidenschaft zum Wein. Sie sagen selbst, dass je mehr man Wein liebt, desto leichter kann man diese Passion auf andere übertragen. Außerdem legt die Familie viel wert auf Tradition und Qualität: Nicht umsonst zählt Bortoluzzi zu den Vorzeigeweingütern der Friaul.<br /><br />Gründungsjahr: 1982<br />Eigentümer: Giovanni Bortoluzzi<br />Rebfläche: 35 ha</p>
  • Noelia Ricci
    <p>Tenuta Pandolfa: Ein Anwesen in der Emilia-Romagna, das sich über 140 Hektar erstreckt und perfekt für den Weinbau geeignet ist. Im Jahre 2010 wurde dort das Projekt Noeli Ricci ins Leben gerufen. Noelia Ricci ist ein Traum, der wahr geworden ist. Die Idee war es, das Land arbeiten zu lassen und den Sangiovese Wein anzubauen, wie sie es damals taten.</p> <p>Doch das Anwesen hat auch eine reiche Geschichte: Benannt nach dem „Wolf von Rimini“, der im 15. Jahrhundert dort wohnte. Später in den Händen von Commendator Giuseppe Ricci, der es nach dem Krieg restaurierte und die ersten Weinstöcke anpflanzte. Seine Tocher, Neolia Ricci, baute das Anwesen aus und legte den Grundstein für die Weinproduktion, wie wir sie heute kennen.<br /><br />Gründungsjahr: 2010<br />Eigentümer: Noelia Ricci<br />Anbau: konventionell</p>
  • Centopassi
    <p>"Centopassi ist die Weinproduktionsstätte der Genossenschaften von Libera Terra, die Land anbauen, das von der Mafia in Sizilien beschlagnahmt wurde. Die Weinberge befinden sich im oberen Belice Corleonese, einer wunderschönen Region, die sich besonders für die Produktion von hoher Qualität eignet. Weite und reine Landschaften mit Kalkgipfeln, die aus dem Hochland in einer sehr hohen durchschnittlichen Höhe herausragen, machen diese Ecke des Mittelmeerraums ideal für den Weinbau. Temperaturänderungen, Winde, Bodenzusammensetzung und die mit unseren ausgewählten Weinbergen erzielte Symbiose führen zu idealen Bedingungen, die (erheblich) von den meisten Stereotypen des sizilianischen Weins weit entfernt sind. Die Weine weisen die Merkmale der einzelnen Weinberge, Böden und Rebsorten auf, die ihre Merkmale verbessern. Hier herrscht Eleganz, Frische ist überall, Weintrinkbarkeit ist immer gewährleistet dank sorgfältiger Pflege der Weinberge und Prozessen, die den Ausdruck der Trauben betonen."<br /><br />Anbau: Biologisch</p>
  • Muròla
    <p>Die Bonati-Mosiewcz Familie hat eine lange Geschichte. Seit dem 16. Jahrhundert kultivieren sie in der Region Marken Wein. Aus dieser Tradition entstand La Murola. Seit jeher, spezialisiert auf hochwertigsten Wein, der den klassischen Charakter der Region widerspiegelt.<br /><br />Rebfläche: 70 ha<br />Anbau: konventionell</p>
  • Feuduccio
    Das Weingut Il Feuduccio di Santa Maria d'Orni befindet sich in Orsogna, im Herzen des Annunziata Territorial Park, in einer herrlichen hügeligen Gegend mit alter Weinberufung, die sich von den Hängen des Mount Majella bis zur Adria erstreckt.<br />Feuduccio-Weine sind die Früchte dieses nicht kontaminierten Gebiets mit einem einzigartigen Mikroklima, und mit ihren Besonderheiten erzählen sie es intensiv.<br />Hier in seine Heimat zurückzukehren, war der Traum, der Gaetano Lamaletto und seine Frau Maria begleitete, als sie die Abruzzen verließen, um ihr Glück in Venezuela zu suchen. Und so schuf Gaetano vierzig Jahre später Il Feuduccio: ein Treffen zwischen den Generationen, das heute stolz von seinem Sohn Camillo und seinem Neffen Gaetano durchgeführt wird. Umgeben von Weinbergen und Olivenhainen befindet sich der suggestive Keller im Felsen und ist in fünf Ebenen unterteilt. Hier werden in einer Kombination aus Einfachheit und Genauigkeit Weine geboren, die den unterschiedlichsten Gaumen auf der ganzen Welt befriedigen sollen.
  • Cantine Ceci
    <p>Gegründet in 1938 von Otello Ceci als kleine Taverne, die nebenbei Lambrusco produzierte ist Ceci mittlerweile ein zahlreich prämiertes Familienunternehmen in vierter Generation. Nur kurz nach ihrer Gründung wurde die Taverne geschlossen, sodass sich die Familie Ceci voll und ganz auf den Weinbau konzentrieren konnte.</p> <p>Auf 25 Hektar, mitten im Po-Tal werden die Trauben von Ceci angebaut. Um das Land nicht zu sehr zu strapazieren werden jährlich nur ca. 10.000 - 12.000 Kilo pro Hektar geerntet.</p> <p>Mittlerweile ist Cantine Ceci ein weltweit anerkannter Hersteller von Top Weinen, die jährlich unzählige Preise weltweit einfahren können.<br /><br />Gründungsjahr: 1938<br />Eigentümer: Ceci Family<br />Rebfläche: 25ha<br />Anbau: konventionell</p>
  • Corte Giacobbe
    Gegründet im Jahre 1934 von Augusto Dal Cero, befindet sich dieses außergewöhnliche Weingut zwischen zwei erloschenen Vulkanen. Heute sind die Enkel von Augusto, Davide, Alberto, Francesca und Nico mit der Leitung des Gutes beschäftigt.<br /><br />Die ganze Familie hat es sich zur Aufgabe gemacht die ansässigen Traditionen zu würdigen und hochwertige Weine zu produzieren. Das Gut und der Weinkeller wurden vor kurzem renoviert und spiegeln so die Hingabe von 3 Generationen von Weinbauern wieder.<br /><br />Gründungsjahr: 1934<br />Rebfläche: 40 ha
  • Bongiovanni
    <p>Das Weingut Bongiovanni hat eine interessante Geschichte. Ein Mann, Giovanni Bongiovanni, kauft in den 50ern ein kleines Gut, mit der Hoffnung Wein anzubauen. Das Land, eigentlich ungezähmter Wald, wird zur Goldgrube. Anfangs verkaufte er die Trauben, später entwickelten sich aus ihnen herrliche Weine.</p> <p>Nun, unter der Führung seiner Tochter Olga und dem neuen Chef Winzer Davide Mozzone entstehen herrliche moderne Rotweine, mit sowohl Charakter als auch Tradition.<br /><br />Gründungsjahr: 1950<br />Rebfläche: 7 ha<br />Anbau: konventionell</p>
  • Enrico Gatti
    <p>Ein kleines Anwesen im Franciacorta Bezirk, in einer der besten Weingegenden von Italien. Das ist die Basis der Weine aus dem Hause Enrico Gatti. 1975 kaufte Enrico das Land und pflanzte rote Trauben. 1984 kam die Familie ins Spiel: Seine beiden Kinder, Lorenzo und Paola brachten eine Vision in das Unternehmen aus der später ein Schaumwein wurde. Der Franciacorta war geboren.<br /><br />Gründungsjahr: 1975<br />Eigentümer: Enrico Gatti<br />Anbau: konventionell</p>
  • Marchesi Pancrazi
    <p>"Die Geschichte von Marchesi Pancrazi begann 1975, als der Besitzer der Villa, Marquis Vittorio Pancrazi, auf seinem Grundstück 3.300 Sangiovese-Reben anpflanzte.</p> <p>Eines Tages im Jahr 1989 wies ein Freund des Önologen der Marchese darauf hin, dass es sich bei dem „Sangiovese“ tatsächlich um Pinot Noir handele - wahrscheinlich den ältesten Pinot Noir der Toskana! Zu diesem Zeitpunkt beschloss Vittorio Pancrazi, es selbst zu vinifizieren, und beauftragte natürlich seinen Bordeaux-gebildeten Önologen, Niccolò D’Afflitto, mit dem Experiment. Nach über einem Jahr Reifung in kleinen Eichenfässern, Allier-Barriques und einem Flaschenalter von sechs Monaten war der Versuch nicht nur erfolgreich, sondern übertraf alle Erwartungen.</p> <p>Heute steht das Weingut auf 173 Hektar, von denen 14 unter Wein stehen. Die Weinberge wurden neu bepflanzt, wobei nur noch 5% des ursprünglichen lokalen Klons übrig waren. Die neuen Reben sind dicht mit acht verschiedenen Pinot Noir-Klonen aus Burgund bepflanzt (Nr. 113, 114, 115, 521, 666, 667, 777, 943).</p> <p>Ihre sorgfältige Verarbeitung verleiht dem Pinot Noir der Villa di Bagnolo Dimension und Komplexität und sorgt ab dem Jahrgang 2000 für einen noch eleganteren, sanfteren Stil."<br /><br />Gründungsjahr: 1975</p>
  • Tenuta Bellafonte
    <p>"Bellafonte ist die Erfüllung eines Traumes, der Wunsch, ein Territorium, das von Montefalco mit seinen Reben mit uralten Wurzeln, neu zu interpretieren; Ein Projekt, das langsam Gestalt annahm und mit der Zeit Überzeugung und Substanz fand. Der Name kommt fast wie ein Scherz und bricht den deutschen Namen unserer Familie zusammen: ""Heil"" bedeutet Wellness, Schönheit im weiteren Sinne und ""Bron"", Quelle. ÖKOSYSTEM Das Tenuta Bellafonte befindet sich im unberührtesten Herzen Umbriens in Bevagna, in der Nähe des kleinen und reizvollen Dorfes Torre del Colle, das nach seiner Überquerung ein atemberaubendes Panorama bietet: Hügel und Hügel, die sich mit Wäldern abwechseln, zwischen Weinbergen und Olivenbäumen aus zerzaustes silbernes Haar. Die Reben befinden sich in einer Höhe zwischen 260 und 320 Metern über dem Meeresspiegel und ruhen auf sonnigen, zähen und felsigen Böden. Ersetzen Sie den typischen Lehm der Gegend durch marmorierte und sandähnliche Formationen. Insgesamt etwa 11 Hektar Rebfläche mit alten Reihen und neueren Pflanzen geben Aufschluss über die Größe des Projekts, unabhängig von der geringen Anzahl, das auf höchstmögliche Qualität abzielt, wobei die Natürlichkeit der Prozesse dank der von der einheimische Hefen und keine Weinklärung oder Filtration. Der Rest des 30 Hektar großen Grundstücks besteht aus Wäldern, einem kleinen Obstgarten und 2.500 Olivenbäumen, insbesondere Moraiolo, die ausgezeichnetes Olivenöl verarbeiten können. Konzipiert für eine vollständige Energiebilanz und eine sehr geringe Umweltbelastung, verfügt das Weingut über Photovoltaik-Module und einen Biomassekessel, in dem auch in den Weinbergen erzeugte Pflanzenreste verwendet werden. WEINBERG Ein großartiger Wein entsteht aus einem geeigneten Terroir und einer präzisen Produktionsphilosophie. Eine solide Grundlage für Gewissheiten, viele kleine agronomische Tricks und die Demut, sich jeden Tag nach den Lehren der Natur verbessern zu wollen. Die Reben werden sorgfältig gezüchtet und mit Dung aus ausgewählten Ställen gedüngt. Eine wichtige Praxis, die dazu dient, Pflanzen auf natürliche Weise zu ernähren und die Struktur des Landes zu verbessern.</p> <p>Alle Arbeiten im Weinberg werden regelmäßig und mit Hilfe von mechanischen Mitteln durchgeführt, die es ermöglichen, Boden und Wurzeln ohne chemische Unkräuter zu belüften. Die heikelsten Arbeiten werden von Hand ausgeführt: vom Beschneiden über das Abstreifen bis hin zum Ausdünnen und natürlich zur Ernte, wenn die ausgewählten Trauben in kleinen Kisten geerntet werden.</p> <p>WEINGUT</p> <p>Vollständig vergraben, aus einer Stahlkonstruktion und Steine mit dem äußeren Gestein in direktem Kontakt besteht, profitiert von einer konstanten Zirkulation von Luft, welche von außen durch unterirdische Rohrleitungen kommen, die die Temperatur und Feuchtigkeit auf natürliche Weise beeinflussen.</p> <p>Weinbereitung: Nach sorgfältiger Auswahl werden die Trauben ohne Drücken der Trauben entrappt. Die Gärung erfolgt spontan dank einheimischer Hefen. Die Reifung der Weine erfolgt in großen Fässern aus slawonischer Eiche. Die malolaktische Gärung entwickelt sich ebenfalls auf natürliche Weise und wird nur durch die Kellertemperatur aktiviert. Die Klärung von Sagrantino und Trebbiano Spoletino erfolgt durch Dekantieren ohne Filtration, um die Vitalität des Weins zu erhalten. Ablagerungen auf dem Flaschenboden sind ein Hinweis auf diese Produktionsauswahl. "<br /><br />Gründungsjahr: 2007<br />Eigentümer: Peter Heilbron<br />Rebfläche: 11 ha</p>
  • Campo alla Sughera
    <p style="margin-top: 0px; margin-bottom: 1rem; font-size: 14px; color: #777777; font-family: Poppins, Helvetica, sans-serif; letter-spacing: 1px; background-color: #ffffff;">Deutsche Präzision und italienische Passion. Leidenschaftlich und kraftvoll aber auch gewissenhaft und zurückhaltend. Unser deutsch-italienisches Boutique-Weingut lebt die Symbiose seiner beiden Kulturen seit 20 Jahren. Hier haben wir aus dem Nichts, dank vieler fleißiger Hände, einen Ort entstehen lassen, der heute vielfach ausgezeichnete Weine hervorbringt.</p> <p style="margin-top: 0px; margin-bottom: 1rem; font-size: 14px; color: #777777; font-family: Poppins, Helvetica, sans-serif; letter-spacing: 1px; background-color: #ffffff;">Unser Weingut umfasst 16,5 Hektar Anbaufläche inmitten bestem Terroir: Vielschichtige leichte Böden, von der Sonne verwöhnt und von der milden Meeresbrise gut durchlüftet – das ist die Heimat unserer Weine. Hier gedeiht unser wertvolles Traubengut, das wir monatelang in aufwendiger Handarbeit hegen und pflegen bis die Zeit reif ist.</p> <p style="margin-top: 0px; margin-bottom: 1rem; font-size: 14px; color: #777777; font-family: Poppins, Helvetica, sans-serif; letter-spacing: 1px; background-color: #ffffff;">Gründungsjahr: 2004</p> <p style="margin-top: 0px; margin-bottom: 1rem; font-size: 14px; color: #777777; font-family: Poppins, Helvetica, sans-serif; letter-spacing: 1px; background-color: #ffffff;">Eigentümer: Knauf<br />Rebfläche: 16,5 Hektar<br />Anbau: konventionell</p>
  • Le Macchiole Bolg.
    <p>Le Macchiole wurde 1983 von Eugenio Campolmi und Cinzia Merli auf einem Traum gegründet: Die Leidenschaft zum Wein jeden Tag ausleben zu können. Ein revolutionäres Projekt in ihrer Heimatstadt Bolgheri.<br />Die Idee war einfach: Sich voll und ganz auf die Forschung und den Geschmack zu konzentrieren und dabei untypische Sorten verwenden.<br />In 1987 wurde der erste Wein abgefüllt, der erste Paleo Rosso, wie wir ihn heute kennen wurde nur 2 Jahre später abgefüllt. Damals wurde die durchaus riskante Entscheidung getroffen, Mono-Sorten Weine zu produzieren. Aus dieser Idee entsprangen der Messorio, der Scrio und später auch der Paleo Rosso.<br />Im Jahr 2002, als Eugenio endlich in der Lage war die Früchte seiner Arbeit zu ernten, ging er leider von uns. Seit dem kümmert sich Cinizia um den Wein. Mit ihr kamen viele junge Gesichter, die dem Unternehmen schon deutlich ihren Stempel aufgedrückt haben, ohne die Ideen von Eugenio zu vergessen. Das Ziel des Unternehmens bleibt nach wie vor das gleiche: Einzigartige, große Weine zu produzieren.</p>
  • Selezione Sabino Basso
    <p>Sabino Basso-Öle stammen aus einer Auswahl, die den Geschmack authentischer Orte widerspiegelt und wertvolle Aromen bewahrt.<br />Die Exzellenz eines Gebiets auf einer Reise durch die besten 100% italienischen Olivenöle extra vergine.<br />Der Geschmack Italiens liegt in der Vielfalt.</p>
  • Mussini
    <h2>Balsamico-Essig aus Leidenschaft seit<span> </span><span style="color: #ab8826 !important;">1909</span></h2> <p style="font-size: 15px;"><strong style="font-size: 15px;">Aceto Balsamico di Modena IGP</strong><span> </span>(Balsamico-Essig aus Modena g.g.A.) und<span> </span><strong style="font-size: 15px;">Aceto balsamico tradizionale di Modena DOP</strong><span> </span>(Traditioneller Balsamico-Essig aus Modena DOP g.U.) sind unsere Spitzenprodukte, die in der Welt die<span> </span><strong style="font-size: 15px;">Qualität Made in Italy</strong><span> </span>und die Leidenschaft aus Modena für die einheimischen Trauben vertreten.</p> <p style="font-size: 15px;">Dank des einzigartigen Geschmacks und der wohltuenden Eigenschaften des gekochten Mostes heben unsere<span> </span><strong style="font-size: 15px;">Essige die Qualität und den Geschmack des Schwarzen Goldes aus Modena</strong><span> </span>hervor und ermöglichen allen, die es benutzen, alle Menügänge, von der Vorspeise bis zum Dessert, zu verfeinern.</p> <p style="font-size: 15px;"></p>
  • Rustichella d'Abr.
    <p>Zwischen handwerklichen und industriellen Nudeln gibt es einen Abgrund, der ganz am Gaumen zu spüren ist. Rustichella d'Abruzzo verwendet nur den am besten ausgewählten Hartweizengrieß mit einem höheren Glutengehalt, gemischt mit reinem Bergwasser, um den Nudeln einen einzigartigen Geschmack und Zähigkeit zu verleihen. Die kostbaren Bronzestempel machen die Nudeln an der richtigen Stelle rau, um jede Art von Gewürzen einzufangen. Der Trocknungsprozess findet langsam und bei niedriger Temperatur statt, sogar bis zu 50 Stunden und etwa 35/40 Grad, im Gegensatz zu dem industriellen, der 4/5 Stunden bei etwa 90 Grad stattfindet.</p>
  • Antica Sicilia
    <p>Die Antica Sicilia Company wurde 2004 aus der Liebe zu ihrem Herkunftsland geboren und ließ sich inspirieren<br />von der ältesten sizilianischen gastronomischen Tradition, um die Aromen und Aromen in unseren Gerichten wiederzubeleben<br />Echtere und charakteristischere Düfte Siziliens.</p> <p>Die Aufmerksamkeit bei der Auswahl hochwertiger Rohstoffe und die sorgfältige Vorbereitung<br />hat die Arbeit des Unternehmens immer geprägt.</p> <p>Heute wird die gleiche Liebe zur sizilianischen Tradition an drei junge Zwanzigjährige weitergegeben, die an der<br />Management des Unternehmens versprechen sie Kontinuität in der Arbeit der letzten Jahre zu geben,<br />und garantieren maximale Sicherheit und Qualität, um seinen Kunden immer ein Produkt anzubieten<br />verfeinert in Bezug auf die Tradition.</p> <p>Die Qualität der verwendeten Produkte, die Handwerkskunst und die stets sorgfältige Kreativität<br />Antica Sicilia respektiert seine Wurzeln und macht sie zu einer stetig wachsenden unternehmerischen Realität<br />und Evolution, immer offener für internationale Märkte, auf denen das vorgeschlagene Produkt<br />es wird zunehmend von immer mehr Kunden geschätzt.<br />Das Unternehmen verfügt nun über mehr als zweihundert Referenzen, die alle aus eigener Produktion stammen.<br />Das Unternehmen befindet sich in einem handwerklichen Gebiet in der Gemeinde Giarre in einer 650 m² großen Fabrik mit der<br />Modernere Ausrüstung für die Handwerkskunst bei gleichzeitiger Produktion<br />Mengen, die der Welthandel von uns verlangt.</p> <p>Heute sind wir in fast ganz Europa präsent und dank der Qualität unseres Produkts konnten wir unsere Produkte in andere außereuropäische Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate, die Vereinigten Staaten, Japan und Australien exportieren.</p>
  • Cantina Rauscedo
    <p>Im Friaul ist Zusammenarbeit die Antwort auf eine schwierige Lebenssituation. Die Fähigkeit, angesichts wichtiger Herausforderungen Kräfte zu bündeln, hat die Menschen im Friaul zu einem Vorbild für andere gemacht.</p> <p>Und so wurde die Cantina Rauscedo gegründet: 1951 schlossen sich alle Familien und Einwohner von Rauscedo zusammen, um eine Genossenschaft zu gründen, zu der die Mitglieder ihre Trauben brachten, nachdem sie sie auf dem Gebiet angebaut hatten.<br />So sind wir hierher gekommen und haben uns zu einer festen Größe in der Produktion hochwertiger Weine entwickelt, die den authentischen Ausdruck des Territoriums und seiner Menschen widerspiegeln.</p>
  • Roccafiore
    <p>„Um heute exzellente Weine zu kreieren, bedarf es neben der essentiellen Qualität der Rohstoffe auch Weitblick, Innovation und Mut.“</p> <p>Laut Leonardo und Luca Baccarelli ist dies die Erfolgsformel für die Umsetzung einer konkreten Idee des Weinbaus, die auf einem geduldigen Dialog zwischen Kopf und Herz beruht und dessen Grundprinzipien Zugehörigkeit, Identität und Charakter sind.</p>
  • Tenuta I Fauri
    <p>Tenuta i Fauri ist nicht nur die Marke eines Unternehmens: Es handelt sich in erster Linie um eine Familie, die sich seit Jahren dem Weinbau widmet, und dies wird durch den vage äthylischen Spitznamen deutlich, der uns seit Generationen begleitet und für eine alte Berufung charakteristisch ist: Baldovino.</p> <p>Eine Herausforderung und ein Lebensstil: Dies sind die Annahmen, die unseren Vater Domenico, einen ausgesprochenen und extrovertierten Winzer, und uns Kinder beflügeln, die von ihm die Leidenschaft für den Beruf des „Weinmachens“ übernehmen, einer geheimnisvollen Kunst, die es zu verfeinern und zu verfeinern gilt .</p> <p></p>
  • Köfererhof
    <p>Der Köfererhof stammt aus dem Jahre 976 und ist eins der ältesten Weingüter Südtirols. Heute werden hier große weiße Gewächse von unverwechselbarer Eleganz und Mineralität, so typisch wie einmalig für die Weinbauregion Eisacktal, produziert. Mit insgesamt 6 Hektar Weinbergen sind wir ein kleines aber feines Weingut, das sich auf den Ausbau ausgezeichneter Weißweine spezialisiert hat. Die Höhe unserer terrassierten Weinhänge auf 650 bis 700 m ü.M und die uns umgebenden natürlichen und klimatischen Rahmenbedingungen fordern uns tagtäglich heraus: mit rauem Bergklima, extremen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht, langen Wintern und dementsprechend späterer Reife. Doch das Ergebnis ist aller Mühen Lohn. Denn für unsere sieben weißen Rebsorten sind dies hervorragende Bedingungen, um in Ruhe zu charakterstarken, saftigen und frischen Weinen heranzureifen.</p>
  • Massimago
    <p>Das Weingut wuchs langsam. Aus einer einfachen Garage ist ein echter Keller geworden, der es uns ermöglicht, Mikrovinifikationen und Mischungen durchzuführen, um die Qualität unserer Trauben bestmöglich zu verbessern.<br />Im Jahr 2017 haben wir die Fläche für die Verarbeitung und Veredelung von Wein erweitert, um endlich unser maximales Potenzial auszuschöpfen, indem wir die Schwerkraft nutzen, um die Massen vom Gärbereich in den Lagerbereich zu transportieren.<br />Die Lagerung erfolgt in zwei Kellern, einem für Barriques und Tonneaux und einem Fasskeller unter dem Haupthaus für die wichtigsten Weine.<br />In unseren Prozessen begrenzen wir die Schwefeldioxiddosen und führen jedes Jahr in Absprache mit den Universitäten für Önologie in Mailand und Conegliano neue Experimente durch.</p>
  • Pico Maccario
    <p>Das von den Brüdern Pico und Vitaliano Maccario gegründete und geleitete Weingut ist ein Symbol der Modernität, sowohl in der Bewirtschaftung des Weinbergs als auch in der Weinproduktion: Das einzigartige und wichtige Ziel besteht darin, dank wertvoller Teamarbeit die höchstmögliche Qualität zu erreichen , das vom Weinberg bis in den Keller reicht und von Italien aus jeden Winkel der Welt berührt. Die Verfeinerung erfolgt in Stahlfässern, großen Fässern, Tonneau oder Barrique, wobei stets höchste Qualität angestrebt wird und die ursprünglichen Eigenschaften der Frucht respektiert werden. Aus diesem Grund widmet sich das Weingut der Innovation und Forschung im Weinberg, denn Innovation und Technologie sind der wichtigste Weg, um höchste Produktionsqualität zu erzielen.</p>
  • Masseria Cuturi 1881
    <p>Im Jahr 1881 heiratete Tommaso Schiavoni Tafuri, ein reicher Landbesitzer aus Manduria, einer wohlhabenden Stadt im Salento Apulien, die Gräfin Sabini aus Altamura. Als Mitgift brachte die Adlige die „Wurzelstecklinge“ des Primitivo mit (die „Wurzelstecklinge“ sind veredelte Weinrebenstecklinge), die in „Cuturi“ im fruchtbaren Conca D’Oro gepflanzt wurden.<br />Und hier wurden die ersten Primitivo-Setzlinge geboren, deren Wein alkoholischer und vollmundiger war als andere apulische Weine, ein wahrer Nektar der Götter.<br />Der Name Primitivo wurde aufgrund der frühen Reifung dieser Sorte im Vergleich zu den anderen Sorten erkannt.<br />Die Weinbauerweiterung im späten 19. Jahrhundert umfasste etwa 100 Hektar Rebstöcke, die die Gemeinschaft mit großem Respekt und Hingabe bewirtschaftete. Masseria Cuturi strebte stets nach Exzellenz, auch bei der Anwendung neuer Technologien, und erhielt bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts zahlreiche Auszeichnungen, die in die Weinbaugeschichte Mandurias eingingen.</p>
  • Jankara
    <p>Das Weingut Jankara liegt auf der italienischen Insel Sardinien und bezeichnet sich selbst als “Boutique“-Familienweingut. Die hohe Qualität der hier produzierten Weine entsteht unter anderem dadurch, dass alle Arbeiten einschließlich der Ernte nur von Hand erledigt werden. Hinzu kommt die hervorragende Lage der Weinberge in den beiden Grand Crus Sardiniens: San Leonardo für Vermentino und Mamoiada für Cannonau. Auf diese Weise entstehen auf dem Weingut Jankara Weine, die Weinkenner weltweit überzeugen.</p> <p>Seit der Gründung des Weinguts im Jahre 2006 durch Renato und Angela Spanu entwickelte sich das Unternehmen stetig weiter. Nachdem die beiden Weinbauern im Jahre 2008 ihre ersten Trauben (Vermentino) auf 4 Hektar Land in San Leonardo angepflanzt hatten, entstand 2010 der erste Jahrgang dieses besonderen Weins. 2018 vergrößerten die beiden Inhaber schließlich ihr Weingut um weitere Anbaufläche in Mamoiada, die für die Produktion der Cannonau-Trauben genutzt wird. Insgesamt stellt das Weingut Jankara 5 verschiedene Weinsorten her, darunter 4 Rotweine und 1 Weißwein. Die Trauben werden in liebevoller Handarbeit gelesen und anschließend je nach Weinsorte gelagert. Für den Weißwein Vermentino setzen die Winzer Edelstahltanks ein, während der Rotwein für 1 bis 2 Jahre in französischen Eichenfässern reift. Auf diese Weise und durch das fundierte Wissen der Winzer entstehen auf dem Weingute Jankara Weine von höchster Qualität.</p> <p>Die malerischen Weinberge des Weinguts liegen im Nordosten der Insel in sardinischer Bestlage auf circa 300 Metern. So wird der Vermentino in San Leonardo angebaut und die Cannonau-Trauben in Mamoiada. Der Boden der Weinberge enthält an allen Standorten, die zum Weingut Jankara gehören, Granit, was entscheidend zum bezeichnenden, mineralischen Geschmack des Weins beiträgt. In dieser Gegend sorgen heiße Tage und kühle Nächte sowie die Winde, die vom Meer kommen, für ein besonderes Mikroklima, wodurch auf dem Weingut Jankara Trauben von bester Qualität angebaut werden können. Zu den weiteren Rebsorten, die in den sardischen Weinbergen angebaut werden, zählen Cabernet Sauvignon, Alicante, Syrah und Carignan.</p>
  • Bottazzi
    <p>Die Anfänge des Weinbaus gehen auf das Jahr 1500 zurück, als das heutige Land von Mönchen kultiviert wurde, ein Erbe, das die Familie Bottazzi in vier Generationen übernommen und weitergeführt hat. Das Weingut wurde im Jahr 1650 erbaut. Es war ein Kloster, in dem lange Zeit Priester lebten. Anfang der 1990er Jahre rodete die Familie Bottazzi fast alle 70 Hektar Weinberge und pflanzte auf einer kleineren Fläche neue an, um die Produktion zu begrenzen, alle Prozesse vom Weinberg bis zur Flasche zu kontrollieren, höchste Qualität zu garantieren und Weine mit Sorten- und Ortssinn anbieten zu können. Die Azienda Monterosso liegt in der Region Piemont. Die Weinberge sind Teil der Denominazione di Origine Controllata (DOC) Colli di Tortona und liegen durchschnittlich 280 Meter über dem Meeresspiegel. Derzeit sind 10 ha Weinberge bepflanzt. Die durchschnittlichen Sommertemperaturen und Niederschlagsmengen sind denen in Bordeaux sehr ähnlich. Insgesamt herrscht jedoch ein mediterranes Klima mit langen Sommern und einem langen Herbst, die den Reben eine perfekte Reife ermöglichen. Im Allgemeinen sind die Sommer heiß und die Winter kalt. Der Apennin schützt das Gebiet vor Stürmen und kalten Luftströmen vom Meer her, während die wärmere Mittelmeerluft die kältere Luft von den Alpen her abmildert. Unsere Weinberge befinden sich ausschließlich an Hängen mit Südausrichtung, was eine perfekte Reifung der Trauben auch in den schwierigsten Jahrgängen garantiert. Der Boden ist eine Mischung aus Lehm, Kalk, Schiefer und Kieselsteinen, die unseren Weinen Kraft und Eleganz verleihen.</p>
  • Villa Bucci
    <div> <div> <div> <p>In der Region Marken, genauer gesagt in Castelli di Jesi, betreibt die Familie Bucci auf ihrem 400 Hektar großen Anwesen eine bunt gemischte Landwirtschaft. Angebaut werden Zuckerrüben, Mais, Weizen, die qualitativ abgehobenen »Carbonella«-Oliven und winzige 26 Hektar stehen unter Reben – über 21 davon sind mit Verdicchio bepflanzt – und in der fünf Hektar großen Lage »San Fortunato«, stehen Montepulciano- und Sangiovese-Reben. Im Grunde ist der Weinbau hier nur ein mit Herzblut ausgeübtes Hobby. Der Chef des Weinguts ist Ampelio Bucci. Geboren 1936, hat er zunächst Marketing gelernt und studiert. Aber mit dieser Familientradition und diesem Vornamen (Ampelographie ist die Lehre von der Bestimmung und Beschreibung von Rebsorten und ihrer wissenschaftlichen Klassifizierung) war sein Weg wohl vorgezeichnet. Gut für ihn und für uns, dass er in seinem Leben diese Leidenschaft für Wein entwickelt hat – und natürlich speziell für die Rebsorte Verdicchio, das liegt ja quasi auf der Hand.</p> </div> </div> </div> <div> <div> <div> <p>Ampelio Bucci ist ein Mann, der eben diese autochthone Rebsorte der Region im Herzen trägt und ohne jedes Wenn und Aber schon immer an ihre Zukunft glaubte. An ihre wahre Größe, Erhabenheit und Langlebigkeit. In den fünf Verdicchio-Weinbergslagen wurde eine »Selection Massale«, also Ableger der besten, selektionierten ursprünglichen Verdicchio-Reben des Anwesens gepflanzt. Auch heute wird bei Villa Bucci viel Wert darauf gelegt, diese Vielfalt zu erhalten und weiterhin zu verbessern. Die eigene Rebschule wird gehegt und gepflegt, denn diese Klone sind unter anderem das Geheimnis des unglaublichen Erfolgs des Weinguts. Gemeinsam mit seinem Star-Önologen Giorgio Grai hat Ampelio langlebige Weißweine mit Struktur wieder in den Mittelpunkt gerückt. Mit dem Jahrgang 1983 füllte Ampelio erstmals Weine unter dem Namen Villa Bucci auf Flaschen.</p> </div> </div> </div>

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